Kompakt und wendig eignet sich die EC135 hervorragend auch für Windeneinsätze. Mit der fest installierten Winde mit 90-Meter-Seil können Patienten auch in schwer zugänglichem Gelände schnell erreicht werden.
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Leicht, wendig und damit optimal geeignet für Notfalleinsätze: Die H135 gilt als hochmoderne und etwas kleinere Version der H145, die bei Bedarf auch jederzeit für Transporte schwer verletzter oder erkrankter Patienten zwischen Kliniken eingesetzt werden kann.
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So flexibel einsetzbar wie die klassische H145 liegt dieser Hubschraubertyp noch ruhiger in der Luft und kann noch mehr Last aufnehmen, beispielsweise zusätzliches medizinisches Personal oder mehr Treibstoff für noch längere Flugstrecken.
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Um in schwer zugänglichem Gelände schnelle Hilfe zu bringen, verfügt diese H145 über eine fest installierte Rettungswinde mit einem 90-Meter-Seil. Für entsprechende Einsätze kann die Crew zudem Bergretter oder andere Helfer an Bord aufnehmen.
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Aktuell noch an einer Station der DRF Luftrettung im Einsatz: Christoph Weser startet als EC145, ein Hubschrauber, der ausreichend Platz für intensivmedizinische Ausrüstung, zusätzliches medizinisches Personal und Spezialequipment wie eine ECMO bietet.
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Als erster Hubschrauber unserer Flotte mit einem Fenestron überzeugte uns die EC135 schnell von den Vorteilen des ummantelten Heckrotors. Heute ist das Fenestron ein fester Bestandteil unserer Flotte – vor allem, weil es für mehr Sicherheit im Einsatz sorgt.
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Optimal für den Nachtflug, eine Reichweite von rund 700 km und ein flexibel ausstattbarer Innenraum: mit diesen Vorteilen deckt die H145 alle Einsatzprofile bei Tag und Nacht ab wie Transporte von Intensivpatienten plus medizinischen Spezialisten und Notfälle.
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